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Haus- & Zimmertürdichtungen 

Wie findet man die richtige Türdichtung?

  • Bestimmen des Bedarfs: Zuerst sollte man identifizieren, wogegen die Dichtung schützen soll – Zugluft, Lärm, Staub, Wasser oder Kälte.
  • Messung der Tür: Die Abmessungen der Tür sind entscheidend, einschließlich der Breite des Spalts zwischen Tür und Boden oder Rahmen.
  • Art der Tür berücksichtigen: Unterschiedliche Türen (Haustüren, Zimmertüren, Garagentüren) benötigen unterschiedliche Arten von Dichtungen.
  • Material und Dichtungstyp wählen: Je nach Anforderung eignen sich verschiedene Materialien und Typen (Gummi, Schaumstoff, Bürsten etc.).
  • Montageart: Es gibt selbstklebende Dichtungen und solche, die genagelt oder geschraubt werden müssen. Die Wahl hängt von der Türbeschaffenheit und persönlichen Vorlieben ab.

Was gibt es für Türdichtungen?

  • Schaumstoffdichtungen: Flexibel und kostengünstig, gut für unregelmäßige Spalten.
  • Gummidichtungen: Langlebig und wetterfest, für eine Vielzahl von Spaltgrößen geeignet.
  • Bürstendichtungen: Ideal gegen Staub und kleine Insekten, oft an der Unterseite von Außentüren verwendet.
  • Profil-Dichtungen: Aus Gummi oder Silikon, formstabil und für präzise Dichtungen um den Türrahmen herum.
  • Schwellendichtungen: Speziell für den Bodenbereich, um Zugluft und Wasser abzuweisen.

Was ist die Falzbreite bei Türen?

Die Falzbreite bezieht sich auf den Abstand zwischen der Tür und dem Türrahmen, in den die Dichtung eingepasst wird. Diese Breite ist besonders wichtig bei Falzdichtungen, da sie genau passen müssen, um effektiv zu sein. Die Standard-Falzbreite variiert je nach Türart und Hersteller, kann aber häufig zwischen 12 und 15 mm liegen.